Bei Mikrocontrollern setzen wir auf die Programmiersprache C und bei zeitkritischen Routinen auf Assembler.
Vielfach wird ein Produkt erst durch Software attraktiv, da ohne die Hardware zu ändern, mit der Zeit neue oder bessere Funktionen ergänzt werden können. Darüber hinaus suggeriert ein System mit einem Mikrocontroller "State Of The Art" Technologie.
Stets abzuwägen ist dabei, ob eine Software im Gerät nicht auch ein Risiko darstellt. Von außen sind optisch keine Unterschiede feststellbar, wenn unterschiedliche Softwarestände beispielsweise bei Messungen verwendet werden. So gibt es auch Produkte, die bewusst auf diese Möglichkeit verzichten, damit es nicht zu eine Mehrdeutigkeit kommen kann.
Werden Produkte von einem PC aus kontrolliert, so entstehen Applikationen, die in der Regel auf C/C++, C# oder Java basiert sind.